Fritz Freier: Wochenschau 27.08.2019

Kommentar: zur unt(h)eiligen Bewegung – Konformität um jeden Preis, auch den des Untergangs … Ich wäre sehr erfreut, wenn nicht immer vom Staat, den es in Form der Kolonie-Zwangsverwaltung BRiD nicht gibt, gesprochen würde … Damit machen sich auch die Kritiker lächerlich und unglaubwürdig. Jetzt besteht erstmalig die Gelegenheit, aus diesem Narrenschiff auszusteigen, … und was machen sie: Sie schimpfen auf einen Staat, den es nicht gibt. Das ist genauso infantil.

Weiters zu den Straftaten der Migranten: Es wird zu Recht auf die folgerichtigen Straftaten der Migranten hingewiesen. Es stört mich jedoch, dies zum Hauptgegenstand der Kritik zu machen, während Millionen illegaler Einwanderer genauso strafbar sind, hauptsächlich wegen illegaler Grenzverletzung, Beteiligung am Völkermord der einheimischen Bevölkerung unter Ausnutzung chaotischer Zustände und Sozialbetrug. Denn so ahnungslos kann niemand sein, dass die kostenlose Vollversorgung keinen Preis hat. Doch was erzähle ich da. Die Diskussion wird nicht ehrlich geführt, weil es zu erwarten war, dass viele Migranten gewalttätig sind, in ihrer Not schwarzfahren, Drogen handeln oder klauen gehen müssen. Aller Vorwurf gilt der illegalen BRiD-Zwangsverwaltung, der nicht einmal mehr die Treuhand erlaubt ist, doch wir zu blöde sind, diese geistesgestörten Kriminellen aus dem Land zu werfen und so tun, als würden Wahlen etwas daran ändern.

Der Adel hat Unterstützung und merkt es nicht

Die Logenfarbe Rot im Hintergrund für die Komintern, den internationalen Kommunismus / Faschismus. Als ehemalige DDR-„Bürgerin“ kann ich nur warnen vor dieser Brut. Und der Adel sollte sich allmählich unsere Vorarbeiten (siehe Startseite Proklamation) zunutze machen. Es ist zwar Anwaltsmethode, zunächst in kleinen Schritten Forderungen geltend zu machen, um den Weg für die größeren Ansprüche zu ebnen, doch wenn die BRiD-Gerichts-Firmen der falsche Adressat sind, ist nachvollziehbar, warum die Klagen nicht fruchten. Hat der reichsdeutsche Adel es schon beim Supreme Court Washington versucht oder bei internationalen britischen Seehandelsgerichten? Hat der Adel sich schon Verbündete im Volk gesucht? Glaubt er, dass die Bundesstaatsdeutschen nach RuStaG 1913 keine Ansprüche hätten? Glauben sie, dass sie das alleine hinkriegen und wieder nur alles für sich beanspruchen können?