https://agentin.de/tipp/kommt-ein-neuer-lastenausgleich/
Ein Ausgleich steht den Deutschen zu und nicht dem Bund. Jeder Systemknecht und Inhaber der handelnden korporativen Unternehmen steht damit gegenüber seinen Mitmenschen in enormer Höhe in der Kreide. Da es keine gültigen Bundesgesetze gibt, sollte jeder begreifen, dass es eine Umlage und Abwälzung der von den Protagonisten der Plandemie verursachten Kosten und Einbußen nicht geben darf.
Fragen tauchen auch aufgrund der Definitionsänderung von „Kriegsopferfürsorge“ in den dehnbaren Begriff der „Sozialen Entschädigung“ auf. Sind wir nicht mehr im Krieg? Und versucht der Konzern „Bund“ trotzdem eine Neuauflage von ewiger Bindung über eine simple Begriffsänderung? Die Antwort dürfte klar sein, wenn nicht bald was passiert.
Die meisten verstehen auch immer noch nicht die Abrechnung über die Kollateralkonten aller Menschen beim DoT (Department of the TREASURY) und dass der Konzern „Bund“ immer wieder neue Fonds mit einfallsreichen Tricks auflegen muss, um den kriminellen Apparat mit der Zustimmung großer Bevölkerungsteile weiter zu finanzieren. Wir müssen dieses Instrument umdrehen zu unserem Wohl und Nutzen.